Ein Ausflug mit Folgen oder der verhinderte Kärwabesuch
Kärwageschichte von Klaus Turbanisch
Also meine Geschichte.
Ich versuche die mal etwas zusammenzufassen.
Ist schon etwas länger her. Muss so ’76/’77 gewesen sein. War damals in der Hans-Böckler-Wirtschaftsschule. Zur Zeit der Fürther Kirchweih war damals „Wandertag“ angesagt. Unser Lehrer beschloss, mit uns in den Wald um den Nürnberger Tiergarten zu fahren und dort ein Geländespiel zu machen. Damals fuhr noch die Straßenbahn durch Fürth. Also mit der Straßenbahn nach Nürnberg Hbf. und in die 3er zum Tiergarten. Das Geländespiel lief folgendermaßen: alle Schüler und Lehrer wurden in zwei Gruppen aufgeteilt. Jede Gruppe hatte eine „Flagge“. Ziel jeder Gruppe war, die Gegner außer Gefecht zu setzten und die gegnerische Flagge zu erobern. Da das Spiel mitten im Wald, im Unterholz, Wiese und Matsch stattfand, sahen wir nach dem Spiel dementsprechend aus.
Aber Spaß hat es gemacht!!!
Nach dem „Wandertag“ mussten wir auf dem selben Weg zurück. Also mit der Straßenbahn. Da wir alle etwas „schmutzig“ waren und auch etwas „müffelten“ leerte sich der Straßenbahnwagen nach und nach, bis wir den Wagen für uns alleine hatten. Zuerst begriffen wir gar nicht warum, weil wir uns alle an unseren „Geruch“ gewöhnt hatten.
Als einige von uns aber beschlossen, noch über die Kärwa zu bummeln und uns dort auch alle komisch angeschaut haben und uns aus dem Weg gingen, begriffen wir, daß wir doch ziemlich dreckig waren und auch nicht besonders gut rochen. Unseren Kärwabummel haben wir dann auf den nächsten Tage verschoben
Ich versuche die mal etwas zusammenzufassen.
Ist schon etwas länger her. Muss so ’76/’77 gewesen sein. War damals in der Hans-Böckler-Wirtschaftsschule. Zur Zeit der Fürther Kirchweih war damals „Wandertag“ angesagt. Unser Lehrer beschloss, mit uns in den Wald um den Nürnberger Tiergarten zu fahren und dort ein Geländespiel zu machen. Damals fuhr noch die Straßenbahn durch Fürth. Also mit der Straßenbahn nach Nürnberg Hbf. und in die 3er zum Tiergarten. Das Geländespiel lief folgendermaßen: alle Schüler und Lehrer wurden in zwei Gruppen aufgeteilt. Jede Gruppe hatte eine „Flagge“. Ziel jeder Gruppe war, die Gegner außer Gefecht zu setzten und die gegnerische Flagge zu erobern. Da das Spiel mitten im Wald, im Unterholz, Wiese und Matsch stattfand, sahen wir nach dem Spiel dementsprechend aus.
Aber Spaß hat es gemacht!!!
Nach dem „Wandertag“ mussten wir auf dem selben Weg zurück. Also mit der Straßenbahn. Da wir alle etwas „schmutzig“ waren und auch etwas „müffelten“ leerte sich der Straßenbahnwagen nach und nach, bis wir den Wagen für uns alleine hatten. Zuerst begriffen wir gar nicht warum, weil wir uns alle an unseren „Geruch“ gewöhnt hatten.
Als einige von uns aber beschlossen, noch über die Kärwa zu bummeln und uns dort auch alle komisch angeschaut haben und uns aus dem Weg gingen, begriffen wir, daß wir doch ziemlich dreckig waren und auch nicht besonders gut rochen. Unseren Kärwabummel haben wir dann auf den nächsten Tage verschoben
Das war so in etwa die Geschichte die mir zum Thema Kärwa immer in Erinnerung bleiben wird.
Fotos unten alle privat, Klaus Turbanisch
Vielen Dank für die Bereitstellung