Theobald Otto Johann Fuchs
Theobald Otto Johann Fuchs – Autor der Kärwazeitung Fürth
Er kam 1969 im schönen Dörfchen Artelshofen im oberen Pegnitztal auf die Welt.
Nach dem Besuch des Gymnasiums in Herbruck zog er hinaus in die Welt und studierte Germanistik, Mathematik und Physik, bis er 1998 in Erlangen zum Doktor promovierte.
Seit 1997 schreibt Fuchs Glossen für die Satirezeitschrift Salbader. Nicht lange danach begann er, im Magazin Titanic unter der Rubrik „Vom Fachmann für Kenner“ lustige Miniaturen zu veröffentlichen und Beiträge für die Kolumne „Fürther Freiheit“ in den Fürther Nachrichten zu erdichten.
2014 gewann er mit seiner Geschichte „Der Tote im Wehr“ den ersten Jurypreis des Fränkischen Krimipreises.
Dies ließ beim Magazin CURT den Wunsch aufkommen, monatlich eine bebilderte Kolumne aus seiner Feder abzudrucken. Ein Wunsch, dem Fuchs seitdem gernstens nachkommt.
Es folgten zahlreiche Beiträge zu Kriminalkurzgeschichtenanthologien aus der Reihe „Tatort Franken“ und anderen, sowie der Kriminalroman „Niemand ruht ewig“ (2016).
Im November 2017 erscheint sein zweiter Roman mit dem eingängigen Titel: „Altstädter Friedhof in Erlangen, 14. Mai, 10 Uhr 30, meine 35. Beerdigung, die zahlreichen Nachkommen stritten am Grab um den Fernsehsessel des 73-jährigen“.