Gerd Scherm 2016, Foto: Martina Kramer
Autorenporträt
Gerd Scherm
*1950 in Fürth in der Gustavstraße, lebt in einem alten Fachwerkgehöft auf der Frankenhöhe.
Sein literarisches Spektrum umfasst Theaterstücke, Romane, Erzählungen, Kurzgeschichten, Satiren, Lyrik, Essays und Texte für Musik. Über seine Kindheit und Jugend in Fürth veröffentlichte er den Erzählband „Hoffen kostet nichts“.
Zu Scherms bekanntesten Werken gehören die „Nomadengott-Saga“ und seine Dramen.
Er wurde u.a. mit dem Literaturpreis der Bayerischen Akademie der Schönen Künste ausgezeichnet.
Mehr zu Gerd Scherm findet ihr auf seiner Internetseite und auf Facebook.
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